Kiefergelenk/CMD
CMD – Ursache unterschiedlichster Schmerzen
Viele Menschen leiden unter Zahn-, Muskel-, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Schwindel, Ohrenschmerzen/Tinnitus, Kopf-, Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen ohne die Ursache dafür zu kennen. Für eine große Anzahl dieser unterschiedlichen Symptome können Fehlfunktionen von Zähnen, Kiefergelenken und Kaumuskulatur, die sogenannte CMD, verantwortlich sein. Cranio-mandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, ist eine Volkskrankheit. Bis zu 10% aller Mensch leiden an einer behandlungsbedürftigen CMD. Bei MRadenT bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Magnetresonanztomographie der Kiefergelenke (MRT) um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu identifizieren oder auszuschließen zu können.
Kiefergelenk MRT, bewährter Standard - neu definiert
Die Kiefergelenksdiagnostik mittels MRT ermöglicht eine detaillierte und genaue Beurteilung der Kiefergelenke sowie der umliegenden Strukturen. Durch hochauflösende Schnittbilder erhalten wir Einblicke in die Knochen, Muskeln, Bänder und die Gelenkfunktion. Dadurch können wir komplexe Probleme, wie Kiefergelenksbeschwerden, Diskusverlagerungen, Arthrose oder Arthritis effektiv identifizieren und einer gezielten Therapie den Weg ebnen.
Ist CMD die Ursache?
Vereinbaren Sie einen Untersuchungstermin bei MRadenT und erfahren Sie, ob CMD eine mögliche Ursache Ihrer Beschwerden ist.
Implantate - 3D Planung
Strahlenfreie Implantatplanung mit Dental-MRT
Die navigierte Implantologie ermöglicht es, implantologische Eingriffe präziser, sicherer und effizienter durchzuführen, und so optimale Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Die navigierte Implantologie basiert auf der Verwendung digitaler 3D Diagnostik wie der MRT und computergestützter Planungssoftware. Mittels moderner, strahlenfreier Dental-MRT Technologie kann - ganz im Gegensatz zu herkömmlichen röntgenbasierten Verfahren wie DVT - auf schädigende Strahlung verzichtet werden. Durch die präzise 3D MRT Diagnostik wird der vollständige Behandlungsablauf in der Implantologie computergestützt simuliert.
Präzise Nervendarstellung
Ein weiterer großer Vorteil der MRT-Planung ist die zuverlässige Darstellung wichtiger Gewebestrukturen wie z.B. der Unterkiefernerven, welche während der Operation dann gezielt geschont werden können.
Parodontitis - Früherkennung
Parodontitis frühzeitig erkennen - Für Ihre Gesundheit
Über 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an schwerer Parodontitis, einer fortgeschrittenen Form der Zahnfleischentzündung und einer Entzündung des Zahnhalteapparates. Es ist die häufigste Ursache für Zahnverlust. Doch die herkömmlichen Diagnoseverfahren stoßen an ihre Grenzen: Röntgenaufnahmen zeigen nur späte Stadien der Erkrankung und bieten keine Darstellung der Entzündungsaktivität. Zudem ist die Untersuchung beim Zahnarzt unangenehm und zeitaufwändig.
Dental-MRT als Lösung
MRadenT setzt auf eine innovative Technologie, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und somit effektiv behandeln zu können. Unsere Lösung: die strahlungsfreie Dental-MRT. Mit dieser fortschrittlichen Methode können wir Zahnfleischentzündungen und Parodontitis bereits in sehr frühen Stadien sichtbar machen. Durch das Erkennen früher Anzeichen einer Parodontitis kann Ihr behandelnder Zahnarzt rechtzeitig reagieren, lange bevor es zum Knochenverlust kommt. Im Gegensatz zu herkömmlichen, röntgenbasierten Verfahren, die nur den bereits eingetretenen Knochenabbau erfassen, ermöglicht uns die Dental-MRT eine umfassende Diagnose und Behandlungsplanung.
Parodontitis erkennen bevor der Knochen verschwunden ist - lasst uns nicht der Erkrankung hinterher rennen.
Selbst nach einer abgeschlossenen Therapie erweist sich die Dental-MRT als äußerst vorteilhaft. Es ermöglicht eine präzise Verlaufskontrolle der Behandlung, ohne dass Sie einer Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Ihre Mund- und Zahngesundheit liegt uns am Herzen. Mit unserer innovativen Dental-MRT-Technologie können wir Parodontitis frühzeitig erkennen und Ihre Behandlung gezielt planen und überwachen, um Ihnen eine optimale Versorgung zu bieten.
Haben Sie eine Parodontitis?
Kontaktieren Sie uns gerne wenn Sie wissen wollen, ob bei Ihnen Hinweise auf eine Parodontitis, sprich fortgeschrittene Zahnfleischentzündung, vorliegen.
Kieferknochenentzündung, Osteonekrose
Eine Entzündung des Kieferknochens kann starke Schmerzen verursachen. Als Komplikation kann es zu Schädigungen des zahntragenden Knochens mit Knochenabbau und Zahnverlust kommen. Häufig bleiben durch röntgenbasierte Verfahren Entzündungen unentdeckt oder werden erst sehr spät erkannt.
Weisheitszähne
Der Unterkiefernerv (Nervus alveolaris inferior) sowie auch der Zungennerv (Nervus lingualis) verlaufen in enger Lage zu den Weisheitszähnen. Häufig können die Zahnwurzeln den Nerv sogar bedrängen. Für den Operateur ist es daher wichtig vorab genaue Informationen über die Nerven-Zahn-Lagebeziehung zu erhalten um einer Nervenschädigung vorzubeugen.
Kieferorthopädie
Gerade bei Kindern ist es wichtig so wenig Strahlung wie möglich anzuwenden. Deshalb ist man beim Einsatz der 3D-Bildgebung mittels Computertomographie (CT) oder der Volumentomographie (DVT) sehr zurückhaltend. Die dentale MRT bietet hier eine Alternative vollkommen ohne ionisierende Strahlung.
Kieferzysten und -tumore
Im Ober- und Unterkiefer kann es vorkommen, dass sich Hohlräume (Kieferzysten) bilden. Der Knochen ist dadurch sehr anfällig für einen Knochenbruch (Fraktur) ohne dass es einen adäquaten Auslöser dafür gibt. Die Zyste verschafft sich so viel Platz, dass der eigentliche Knochen stark ausgehölt wird. Dabei gibt es gutartige und bösartige Kieferzysten. Um diese einzuordnen ist die MRT die Methode der Wahl.
CMD – Ursache unterschiedlichster Schmerzen
Viele Menschen leiden unter Zahn-, Muskel-, Kiefergelenkschmerzen, Zähneknirschen, Schwindel, Ohrenschmerzen/Tinnitus, Kopf-, Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen ohne die Ursache dafür zu kennen. Für eine große Anzahl dieser unterschiedlichen Symptome können Fehlfunktionen von Zähnen, Kiefergelenken und Kaumuskulatur, die sogenannte CMD, verantwortlich sein. Cranio-mandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, ist eine Volkskrankheit. Bis zu 10% aller Mensch leiden an einer behandlungsbedürftigen CMD. Bei MRadenT bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Magnetresonanztomographie der Kiefergelenke (MRT) um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu identifizieren oder auszuschließen zu können.
Kiefergelenk MRT, bewährter Standard - neu definiert
Die Kiefergelenksdiagnostik mittels MRT ermöglicht eine detaillierte und genaue Beurteilung der Kiefergelenke sowie der umliegenden Strukturen. Durch hochauflösende Schnittbilder erhalten wir Einblicke in die Knochen, Muskeln, Bänder und die Gelenkfunktion. Dadurch können wir komplexe Probleme, wie Kiefergelenksbeschwerden, Diskusverlagerungen, Arthrose oder Arthritis effektiv identifizieren und einer gezielten Therapie den Weg ebnen.
Ist CMD die Ursache?
Vereinbaren Sie einen Untersuchungstermin bei MRadenT und erfahren Sie, ob CMD eine mögliche Ursache Ihrer Beschwerden ist.
Strahlenfreie Implantatplanung mit Dental-MRT
Die navigierte Implantologie ermöglicht es, implantologische Eingriffe präziser, sicherer und effizienter durchzuführen, und so optimale Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Die navigierte Implantologie basiert auf der Verwendung digitaler 3D Diagnostik wie der MRT und computergestützter Planungssoftware. Mittels moderner, strahlenfreier Dental-MRT Technologie kann - ganz im Gegensatz zu herkömmlichen röntgenbasierten Verfahren wie DVT - auf schädigende Strahlung verzichtet werden. Durch die präzise 3D MRT Diagnostik wird der vollständige Behandlungsablauf in der Implantologie computergestützt simuliert.
Präzise Nervendarstellung
Ein weiterer großer Vorteil der MRT-Planung ist die zuverlässige Darstellung wichtiger Gewebestrukturen wie z.B. der Unterkiefernerven, welche während der Operation dann gezielt geschont werden können.
Parodontitis frühzeitig erkennen - Für Ihre Gesundheit
Über 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an schwerer Parodontitis, einer fortgeschrittenen Form der Zahnfleischentzündung und einer Entzündung des Zahnhalteapparates. Es ist die häufigste Ursache für Zahnverlust. Doch die herkömmlichen Diagnoseverfahren stoßen an ihre Grenzen: Röntgenaufnahmen zeigen nur späte Stadien der Erkrankung und bieten keine Darstellung der Entzündungsaktivität. Zudem ist die Untersuchung beim Zahnarzt unangenehm und zeitaufwändig.
Dental-MRT als Lösung
MRadenT setzt auf eine innovative Technologie, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und somit effektiv behandeln zu können. Unsere Lösung: die strahlungsfreie Dental-MRT. Mit dieser fortschrittlichen Methode können wir Zahnfleischentzündungen und Parodontitis bereits in sehr frühen Stadien sichtbar machen. Durch das Erkennen früher Anzeichen einer Parodontitis kann Ihr behandelnder Zahnarzt rechtzeitig reagieren, lange bevor es zum Knochenverlust kommt. Im Gegensatz zu herkömmlichen, röntgenbasierten Verfahren, die nur den bereits eingetretenen Knochenabbau erfassen, ermöglicht uns die Dental-MRT eine umfassende Diagnose und Behandlungsplanung.
Parodontitis erkennen bevor der Knochen verschwunden ist - lasst uns nicht der Erkrankung hinterher rennen.
Selbst nach einer abgeschlossenen Therapie erweist sich die Dental-MRT als äußerst vorteilhaft. Es ermöglicht eine präzise Verlaufskontrolle der Behandlung, ohne dass Sie einer Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Ihre Mund- und Zahngesundheit liegt uns am Herzen. Mit unserer innovativen Dental-MRT-Technologie können wir Parodontitis frühzeitig erkennen und Ihre Behandlung gezielt planen und überwachen, um Ihnen eine optimale Versorgung zu bieten.
Haben Sie eine Parodontitis?
Kontaktieren Sie uns gerne wenn Sie wissen wollen, ob bei Ihnen Hinweise auf eine Parodontitis, sprich fortgeschrittene Zahnfleischentzündung, vorliegen.
Eine Entzündung des Kieferknochens kann starke Schmerzen verursachen. Als Komplikation kann es zu Schädigungen des zahntragenden Knochens mit Knochenabbau und Zahnverlust kommen. Häufig bleiben durch röntgenbasierte Verfahren Entzündungen unentdeckt oder werden erst sehr spät erkannt.
Der Unterkiefernerv (Nervus alveolaris inferior) sowie auch der Zungennerv (Nervus lingualis) verlaufen in enger Lage zu den Weisheitszähnen. Häufig können die Zahnwurzeln den Nerv sogar bedrängen. Für den Operateur ist es daher wichtig vorab genaue Informationen über die Nerven-Zahn-Lagebeziehung zu erhalten um einer Nervenschädigung vorzubeugen.
Gerade bei Kindern ist es wichtig so wenig Strahlung wie möglich anzuwenden. Deshalb ist man beim Einsatz der 3D-Bildgebung mittels Computertomographie (CT) oder der Volumentomographie (DVT) sehr zurückhaltend. Die dentale MRT bietet hier eine Alternative vollkommen ohne ionisierende Strahlung.
Im Ober- und Unterkiefer kann es vorkommen, dass sich Hohlräume (Kieferzysten) bilden. Der Knochen ist dadurch sehr anfällig für einen Knochenbruch (Fraktur) ohne dass es einen adäquaten Auslöser dafür gibt. Die Zyste verschafft sich so viel Platz, dass der eigentliche Knochen stark ausgehölt wird. Dabei gibt es gutartige und bösartige Kieferzysten. Um diese einzuordnen ist die MRT die Methode der Wahl.